Törntag 12: Hafentag Medemblik

Nach unserem großen Schlag von Langeoog war am Donnerstag erst mal ausschlafen angesagt. Wir haben beschlossen, noch einen Tag in Medemblik zu bleiben und haben Steffi, die am Freitag ankommt, gebeten, zu diesem Hafen anzureisen.

Für die Verlängerungsnacht mussten wir uns allerdings im Hafen in eine Box umverlegen, denn heute ist Himmelfahrt. Auch in den Niederlanden ist das ein Feiertag, und es wird mit einem vollen Hafen gerechnet. In der Hauptstraße war auch wirklich viel los, es wurde gefeiert – mit Bühne und Livebands. Wir haben den Tag genutzt, um mal wieder Wäsche zu waschen und die Southern auf die Ankunft von Steffi vorzubereiten. Kojen werden getauscht, denn Doppelbelegung machen wir, wenn es geht, nur in der Vorschiffkabine. Rudi zieht vom Vorschiff in die Schlupfkoje, Michi in die Captainskoje, in der ich bisher war, und ich bereite die Vorschiffkabine für Steffi und mich vor. Praktisch eine komplette Rochade. Klamotten, die es nötig haben, Bettlaken und Bettbezüge werden gewaschen, damit alles wieder frisch ist.

Am Abend gehen wir abseits vom Remmidemmi in der Hauptstraße in einem Schnellrestaurant Burger essen und danach noch auf zwei Abschlussbier an der Pier der Braunen Flotte zwei Amstel-Bier trinken. Ein perfekter Tagesabschluss.

Törntag 7/8: Aufenthalt Langeoog

Am Samstag haben wir uns die Insel Langeoog näher angesehen. Direkt hier im Hafen legen auch die Fähren an, ab hier fährt die kostenlose Inselbahn in den Ort. Wir sitzen als Erste im Abteil, nach Anlegen der Fähre folgt eine Flut von Touristen, die Bahn ist voll.

Angekommen am Bahnhof im Ort folgen wir zuerst der Hauptstraße, laufen verschiedene Dünenwege entlang und schauen uns die für uns wichtigsten Sachen an. Dazu zählt auf jeden Fall der Wasserturm mit dem tollen Ausblick. Natürlich gehört auch ein Zwischenstopp mit Fischbrötchen dazu. Wir besuchen auch den Dünenfriedhof, auf dem übrigens auch Lale Andersen begraben liegt. Ein Denkmal mit Laterne steht kurz vor dem Wasserturm (Foto). Für mich als Erlanger gibt es natürlich eine besondere Verbindung zu ihrem Lied Lili Marleen, dem traditionell letzten Lied auf der Erlanger Bergkirchweih. Nach einem abschließenden Lebensmitteleinkauf geht es mit der Inselbahn wieder zurück zum Hafen.

Am Abend bekommen wir noch Besuch von Ulf Heyen, einem Cousin von Michis Vater. Die beiden sehen sich zum ersten Mal und nutzen die Gelegenheit, um reichlich Familienerinnerungen auszutauschen. Danach laufen Michi und ich noch mit Ulf die drei Kilometer in den Ort, wir wollen der Bar “Düne 13” noch einen Besuch abstatten, wohlwissend, dass wir am Ende den ganzen Weg auch wieder zurücklaufen müssen.

Die Wind- und Wetterprognose lässt uns auch noch den heutigen Sonntag im Hafen Langeoog bleiben. Rudis Bruder Lothar hat heute vormittag abgemustert und die Fähre ans Festland nach Bensersiel genommen. Danke für deinen Besuch, die tollen Tage… und für das sturmfeste Feuerzeug! Wir nutzen den verbleibenden Hafentag, um unser neues Radar zu installieren, zumindest so weit wir kommen. Für den Abend hat uns Ulf zu sich nach Hause eingeladen.

Wir planen morgen am Montag weiterzusegeln (oder zu motoren). Unser Ziel ist Borkum und Delfzjil, um dann über die Staande Mastroute durch die holländischen Kanäle nach Amsterdam zu kommen. Da könnten wir am 31. Mai meine Frau Steffi für eine Zeit lang mit an Bord nehmen.

Törntag 5: Hafentag Cuxhaven

Gestern am Mittwoch haben wir einen wetterbedingten Hafentag eingelegt. Wir haben die Zeit u. a. für den Einbau unserer Selbststeueranlage genutzt, zumindest die Teile, die wir bereits haben. Eine Lieferung steht noch aus, die soll heute ankommen.

Am Abend waren Michi, Rudi und ich noch auf einen gemeinsamen Absacker in der Seemannskneipe “Die kleine Kneipe”.

Die weitere Planung: Das Paket soll am frühen Donnerstagnachmittag ankommen. Wir werden dann mit Einsetzen der Ebbe gegen 17 Uhr losmachen, mit Ziel Langeoog, das sind ca. 55 Seemeilen. Das wird dann also für den Törn unsere erste Nachtfahrt, das Wetter ist freundlich und schwachwindig vorhergesagt.

Nachtrag Flensburg: Wir hatten René, den wir in Gelting getroffen haben, für Dirk von der Lord Nelson Bar in Flensburg einen Southern Chancer Wimpel mitgegeben. In der Galerie ist nun das Foto davon, Übergabe hat geklappt. Danke René!

Törntag 4: Raus auf die Elbe

Gestern am Dienstag sind wir um 5 Uhr aufgestanden, um rechtzeitig zum einsetzenden Ebbstrom raus auf die Elbe zu kommen. Vor der Schleuse mussten wir noch etwa eine Dreiviertelstunde auf die nächste Schleusung für Sportboote warten. Die Elbe begrüßte uns zunächst freundlich mit wenig Wind und Wellen, aber bedecktem grauem Himmel. Auf der Strecke bis Cuxhaven nahmen der Wind und der Ebbstrom dann deutlich zu. Mit Stromunterstützung hatten wir zeitweise eine Geschwindigkeit von über acht Knoten.

Etwas ruppiger wurde es dann kurz vor Cuxhaven. Um in den Hafen einzulaufen, mussten wir zunächst das Fahrwasser der Großschifffahrt queren. Dazu haben wir per Funk bei Elbetraffic Cuxhaven Bescheid gegeben. Auch wurde die Sicht merklich schlechter. Also zügig in Richtung Yachthafen und wegen der deutlichen Strömung vor der Hafeneinfahrt mit nahezu voller Fahrt rein. Vorher haben wir noch ein langes Schallsignal gegeben, um auf uns hinzuweisen, sollte gerade jemand aus dem Hafen ausfahren wollen.

Ankunft in Cuxhaven war um ca. 9:45 Uhr, mittlerweile herrschte dichter Nebel. Wir nutzten den Vormittag für eine kleine Einkaufstour. Michi wollte auf jeden Fall noch die benötigten Hydraulikschläuche für unsere neue Selbststeuerung besorgen. Am Nachmittag konnten wir die auch schon abholen. Wieder ein Punkt erledigt.

Ich habe mir am Ende unserer Stadttour auch gleich den alten Semaphor, eine alte Windrichtungs- und Windstärkeanzeige für Schiffe in Richtung Helgoland und Borkum, und die “Alte Liebe” angesehen. Hier werden auf einer Aussichtsplattform die vorbeifahrenden Schiffe begrüßt und mit Schiffsdaten vorgestellt.

Nach dem Abendessen an Bord ließen Michi und ich den Abend in zwei Seemannskneipen ausklingen. Am Mittwoch werden wir einen Hafentag einlegen, hoffentlich kommt auch unser Paket mit der bestellten Pumpe für unsere Selbststeueranlage an.

Törntag 3: Nord-Ostsee-Kanal (Rendsburg bis Brunsbüttel)

Heute stand unser zweiter und längerer Abschnitt des NOK bis Brunsbüttel auf dem Programm. Wir waren vorher noch kurz einkaufen und tanken. Frühstück gabs unterwegs, Brötchen mit frischem Mett.

Highlights des heutigen Tages: Eisenbahnbrücke Rendsburg, viele große Frachter, Segelschiff Artemis (lag vor zwei Tagen auch in Kiel) und jetzt am Abend der Ausblick von unserem Liegeplatz auf die ein- und ausfahrenden Schiffe der Schleuse. Unser Liegeplatz ist praktisch nur durch einen Schwimmsteg und durch große Dalben von der Einfahrt in die Schleusenkammer getrennt. Ansonsten hat uns der zweite Kanaltag in Folge wieder an unsere Deutschlandreise 2015 erinnert, hier insbesondere an den langen und etwas eintönigen Mittellandkanal. Wir haben jetzt genug Kanal gehabt.

Zum Abendessen waren wir heute im Torhaus Brunsbüttel. An dieser Stelle einen Gruß an “unseren” Schreiner Bernd Flotzinger, er weiß warum.

Morgen planen wir Ablegen um 5 Uhr, damit wir rechtzeitig mit der Ebbe nach Cuxhaven laufen können. Am morgigen Abend und zumindest noch am Mittwoch soll der Wind für uns ungünstig aus West kommen. Genau da wollen wir ja aber hin. Mal sehen…

Törntag 2: Nord-Ostsee-Kanal (Kiel bis Rendsburg)

Den heutigen Sonntag haben wir erst mal mit einem ausgiebigen Frühstück im Schiffercafé Kiel-Holtenau begonnen. Wir haben uns hier mit Sylwia (und Familie) und Senfi getroffen, die wir aus früheren Erlanger Zeiten gut kennen. Sie sind hier in Kiel hängen geblieben. Schön, dass es geklappt hat!

Nach dem Ablegen stand die Schleusung in den NOK an. Nachdem wir den Kanal bereits 2015 in Gegenrichtung befahren haben, hält sich der Respekt in Grenzen. Warten bis das weiße Signal für Sportboote kommt und rein in das Schleusenbecken, kurz darauf geht das massive Seitenrolltor zu und los gehts.

Die Fahrt bis Rendsburg verlief unspektakulär, aber bei Sonnenschein sehr angenehm – Urlaubsstimmung! Die großen Schiffe, die einem Segler wie uns hier begegnen, bieten einen tollen Anblick und bei genügend Abstand ist das kein Problem. Für die Nacht haben wir heute beim Regatta-Verein Rendsburg angelegt. Sehr schöne neue Steganlage und ein Clubhaus mit sehr guten sanitären Einrichtungen. Strom und Wasser und vor allem auch eine Tankstelle sind vorhanden, sehr zu empfehlen. Michi und ich, beide Mitglieder der Segelgemeinschaft Erlangen (www.segelgemeinschaft.de), grüßen auf diesem Weg die Mitglieder des RVR. Danke für die Gastfreundschaft.

Für morgen steht die zweite NOK-Etappe bis Brunsbüttel auf dem Programm.

Törntag 1: Ablegen Gelting, Ziel Kiel

Die letzten Tage in Gelting haben wir für abschließende Arbeiten an der Southern genutzt. So haben wir das Achterdeck gespachtelt, geschliffen und neu lackiert. Dazu haben wir auch den kompletten Heckkorb abgebaut und neu auf Teakholzunterlagen befestigt. Außerdem haben wir noch ein weiteres Bedienfeld für die Salonbeleuchtung installiert, damit jetzt auch von der Backbordseite, sozusagen aus der “Gästekoje”, das Licht geschaltet werden kann. Weitere Teile wie unsere LED-Farbleiste im Vorschiff oder auch das Ladegerät für unser zusätzliches Handfunkgerät wurden auf 12V-Bordbetrieb umgebaut, sodass die Netzteile dafür nicht mehr notwendig sind. Die USB-Ports im Vorschiff sind nun auch in Betrieb, somit ist jetzt jede Koje mit zwei USB-Lademöglichkeiten ausgerüstet. Neu ist auch unsere Ankerkastenbeleuchtung. Spontan haben wir während eines längeren gemeinsamen Abends im Cockpit beschlossen, uns doch noch eine hydraulische Selbststeueranlage zu leisten. Die Hauptkomponenten von Raymarine sind zum Großteil auch schon geliefert. Der Einbau erfolgt irgendwann unterwegs. Auf diesem Weg auch nochmal einen großen Dank an die drei Hafenmeister vom Sportboothafen Gelting Mole. Toller und freundlicher Service!

Försters haben uns wieder mächtig unterstützt. Am Freitag haben wir ihnen Einiges, was wir auf dem Törn nicht unbedingt brauchen, zur Einlagerung gegeben und uns mit einem Abendessen im Hafenrestaurant bedankt – Labskaus war unsere Wahl, es sollte etwas typisch Norddeutsches sein. Dann folgte die Verabschiedung, wie wir dachten für eine längere Zeit, sie dauerte dann aber doch nur bis zum nächsten Morgen :-). Sie hatten doch noch ein paar benötigte Schrauben für uns aufgetrieben und bei der Gelegenheit noch einen Lebensmitteleinkauf für uns erledigt. Wir werden diesen Service vermissen!

Samstag um 12:30 Uhr ging es dann “wirklich” los. Bisher war das für uns ja nur der notwendige Bastelurlaub, quasi nur Vorbereitung. Jetzt beginnt unser Törn nach Madeira. Erstes Ziel ist Kiel. Dort wartet Lothar, Rudis jüngerer Bruder, auf uns. Er wird für eine Woche mit an Bord sein.

Es war ein sehr schöner erster Segeltag. Anfangs noch unter Motor, kurz nach Leuchtturm Kalkgrund konnten wir aber schon Segel setzen. Insgesamt sonnig, aber kalt. Einen Großteil der Strecke hatten wir Halbwind, das mag unsere Southern Chancer. Etwas überrascht wurden wir am Nachmittag von der Segelyacht Anna per Funk gerufen mit der Bitte auf Kanal 69 zu wechseln, um dort die Unterhaltung fort zu führen. Es war Holger aus unserem Segelverein, der SGE (Segelgemeinschaft Erlangen), der hier gerade selbst unterwegs ist. Schön mal einen ungezwungenen Schnack über Funk zu führen. Er muss uns wohl über AIS gesehen haben. Ankunft Kiel Holtenau am Schleusenanleger war dann um 22:30 Uhr. Standesgemäß wurden wir mit einem Feuerwerk in Laboe begrüßt. Ok, war vielleicht nicht wirklich für uns, aber schön anzusehen. Morgen geht es durch die Schleuse in den Nord-Ostsee-Kanal (NOK). Geplante Übernachtung in Rendsburg.

Fortschritt in Gelting (2)

Heute mal wieder eine kurzer Überblick, was sich bei uns hier in Gelting so getan hat. Zuerst das Wichtigste: Wir sind seit heute Morgen wieder im Wasser. Die Nacht von Montag auf Dienstag waren wir bereits durch den Kran gesichert, damit wir die vier seitlichen Stützen wegnehmen und den Rumpf darunter noch behandeln konnten.

Die letzten Tage waren mit wirklich viel Arbeit verbunden. Wir haben das Unterwasserschiff mit zwei, teilweise drei Schichten Antifouling gestrichen. Auch oberhalb der Wasserlinie haben wir einige Roststellen behandelt. Bei einer Stelle an unserer äußeren Randleiste war es die bessere Lösung, lieber ein paar Schweißpunkte zu setzen. Wo jetzt aber ein Schweißgerät und einen Schweißer hernehmen? Richtig: Mein Cousin Michael ist wieder mal die Lösung! Nachdem wir schön des Öfteren in seiner Garage und Werkstatt waren, wussten wir natürlich, dass dort auch ein Schweißgerät steht. Michael war so nett, noch am Sonntag mit dem ganzen Equipment vorbeizukommen. Das Schweißen hat dann unser Michi Stumpf übernommen, ich war derweil “Brandwache” mit Feuerlöscher im Schiffsinneren – für alle Fälle. Gut geworden – ein Lob an beide Michaels.

Wegen des ungeplanten Schweißeinsatzes haben wir dann den Krantermin von Montag auf Dienstag verlegt. Dadurch konnte ich am Montagnachmittag einen Einkaufsspaziergang nach Gelting (einfach 4 km) unternehmen und das bei schönstem Wetter. Auf dem Rückweg mit dem vollen Rucksack und weiteren Einkaufstaschen kam die Einkehrmöglichkeit in Wackerballig mit einem Flens und einem Stück Käsekuchen gerade recht.

Bevor wir Gelting verlassen, werden wir noch unser Achterdeck schleifen, spachteln und streichen. Einen Teil davon konnten wir heute schon erledigen. Wir hatten in den vergangenen Jahren immer wieder Probleme mit Feuchtigkeit in den beiden Achterkojen. Der Schreiner Kai Hansen hat uns hierfür vor zwei Monaten bereits zwei große Teakleisten als Ersatz für die bisherigen gefertigt, die wir die Tage noch anbringen werden.

Fortschritt in Gelting (1)

Die Ausbesserungen und Vorbereitungen für den neuen Unterwasseranstrich machen deutliche Fortschritte. Allerdings ist es mehr Arbeit als geplant. Gestern (Mittwoch) Abend hatten wir dann den ersten Grundierungsanstrich komplett, aber auch die Erkenntnis, dass unsere 5 Liter Unterwassergrundierung bei dem Zustand wohl nicht reichen werden. Aber woher jetzt ohne Auto mehr Farbe bekommen? Lösung: Vielen, vielen Dank liebe Edeltraud für den Einkauf bei Bauhaus und die Lieferung nach Gelting!!!

Gestern Vormittag haben wir auch unsere zwei neuen Abdeckungen für unsere Decksluken fertig gemacht. Wolfgang von WS-Sails hatte sie uns noch gefertigt. Die Druckknöpfe haben wir dann aber selbst in den Abdeckungen und im Lukenaufbau montiert.

Die neue zweite Batteriebank ist jetzt auch einsatzbereit. In der Galerie gibt es heute dazu zwei Fotos unserer Bordschalttafel, auf der viele Informationen und Bedienungen zusammenfließen. Insgesamt haben wir nun 3 Großbatterien mit insgesamt ca. 750 Ah eingebaut. Die Starterbatterie für den Motor ist hier noch nicht mitgerechnet.

Aufenthalt in Gelting

Seglerisch haben die kommenden Tage sicherlich nichts zu bieten. Am Sonntagnachmittag hatten wir aber gleich zweimal Besuch an Bord. Zuerst hat René mit seinem Segelboot “Funzel” vor uns angelegt, um an der Hafentankstelle Diesel aufzufüllen. In der Wartezeit kam er dann zu uns mit der Bitte, ob er sein Handy bei uns laden dürfe. Kurzerhand haben wir ihn auf ein Bier an Bord eingeladen und hatten eine wirklich nette Unterhaltung. Seinem Opa gehört übrigens die Pippilotta in Kappeln.

Kurz danach kam mein Cousin Michael mit Edeltraud und Franzi zu Besuch. Für uns war das natürlich die Gunst der Stunde, mal zum Einkaufen zu fahren, mein Cousin war so nett Taxi zu spielen. Aus den paar Sachen wurde dann allerdings ein Großeinkauf ?. Und Fischbrötchen gab es dann hinterher an Bord auch noch.

Montag war Krantag. Gegen Mittag war es dann so weit. Die Southern steht jetzt wieder an Land. Am Nachmittag und den Dienstag über konnten Michi und ich schon Ausbesserungsarbeiten am Unterwasserschiff machen, während Rudi sich im Inneren um unsere neue Batteriebank und die weitere Elektrik gekümmert hat.