Nachdem wir uns ausgeschlafen hatten sollte es los gehen nach Flensburg. Einem von der Crew super gemachtem Ablegemanöver (fast ausschließlich über Leinenführung gemacht) folgte ein kurzer Schlag nach Flensburg. Dort war das Anlegen wegen seitlichem Wind erst mal schwierig. Aber bei einer kurzen Flaute haben wir uns dann ohne Probleme in die Box gelegt. Nach einem Anlegerbier und etwas klar Schiff machen sind wir nach Flensburg zu einer Stadterkundung aufgebrochen. Immer wieder eine schöne Stadt. Nach der ganzen Zeit mit wenigen Menschen und sehr viel Ruhe war der Trubel der Stadt erst einmal sehr ungewohnt und befremdlich. Aber wir haben uns so weit akklimatisiert, dass wir abends noch zu einer Kneipentour aufbrechen konnten. Drei haben wir geschafft und dann ging es in guter Laune und um einige Erfahrungen (z.B. dass am Wochenende selbst in den Seemannskneipen der musikalische Einheitsbrei läuft) reicher ab zum Schiff ins Bett.
Steuerfrau Katharina bringt uns durch die See.
Ausschau halten nach Bojen und Landmarken
Marineschule Mürwig
Vorbereitung zum Anlegen
Die Artemis im Flensburger Hafen
Stadtbummel
Flensburg bei Sonnenuntergang.