Obwohl die Wetteraussichten mit Wind um 5-6 Beaufort mit möglichen Gewitterböen noch nicht wirklich rosig waren, haben wir uns für den Sprung nach Svendborg entschieden. Wir hatten nach zwei Liegetagen in Lohals einfach genug und wollten mal etwas Neues sehen.
Abgelegt haben wir um kurz vor 13 Uhr. Bald nach der Hafenausfahrt konnten wir auch die Segel setzen. Für etwa eine Stunde, dann haben wir auch die stark gerefften Segel wieder eingeholt und dafür unserem Getriebe eine neue Bewährungsmöglichkeit gegeben, die es perfekt gemeistert hat. Wieder mal gab es, zumindest in Böen, an die 40 Knoten Wind.
Im Stadthafen von Svendborg war leider kein Platz für uns, deswegen sind wir in die Marina ausgewichen. Kurzes Sightseeing haben wir uns für morgen Vormittag vorgenommen, danach wollen wir weiter.